Zur Zeit bekomme ich fast täglich Anrufe, weil viele Katzen nicht nach Hause kommen.
In den meisten Fällen sind diese draußen, die Luft, die Düfte und die Freiheit am Genießen. Genau wie wir, sind sie nämlich die dunkle Zeit satt und freuen sich auf den Frühling. Dabei vergessen sie schnell, dass zuhause eine Menschenfamilie auf sie wartet und sich Sorgen macht.
Für sie ist die Welt ja in Ordnung, ihnen geht es oft sogar sehr gut. Nur wir Menschen fangen an, nach zu denken, uns Sorgen zu machen und oft höre ich den Satz:“ Ja das hat meine Katze aber noch nie gemacht.“
- Katzen ändern ihr Verhalten manchmal nach Jahren, manchmal jede Woche
- Sie lieben den Frühlingsanfang, mit all seinen Düften und dem Wachstum der Natur
- Sie kommen gar nicht auf die Idee, das der Mensch sich Sorgen macht
- Katzen sind oft neugierig und geraten oft in geschlossene Gebäude
Lösung:
- Schicken Sie immer wieder Ihrem Tier den Gedanken: Wir warten auf Dich, bitte zeig Dich bei uns, damit wir wissen, es ist alles in Ordnung
- Sollte das Tier sich nicht zeigen, bitte alle Nachbarn ansprechen, alle Garagen, Keller, Gartenhäuser usw. öffnen und richtig reinschauen, Katzen, sollten sie eingesperrt sein, geben oft keinen Ton von sich. Am besten mit einer Taschenlampe alles absuchen
- Einen Tierkommunikator innerhalb der ersten drei Tage anrufen
Einen tierischen Gruß aus Trier, schickt Euch, Eure Uta
